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Aktuelles & Informatives

Ertüchtigung der Warnsirenen in Engelsbrand

Warnsirene auf dem Bauhof
Warnsirene auf dem Bauhof
Veröffentlicht am Mittwoch, 5. Juli 2023
Zur Warnung der Bevölkerung in Notfällen und bei Katastrophen sind in der Gemeinde Engelsbrand insgesamt fünf Sirenen installiert. Diese befinden sich in den drei Ortsteilen jeweils auf den Rathäusern sowie in Engelsbrand auf dem Bauhof und in Grunbach auf dem Malteserhaus (früheres Feuerwehrhaus).

Die bisher zum Einsatz kommenden alten Motorsirenen waren technisch veraltet und störanfälig. Auch konnten die Sirenen bei Stromausfall nicht zur Alarmierung eingesetzt werden, da diese nicht über eine Akkupufferung verfügten.

Daher wurden im vergangenen Jahr alle fünf Standorte in der Gemeinde ertüchtigt und mit neuen elektronischen Sirenen auf einen aktuellen Stand gebracht. Bei den letzten Warntagen wurden die Sirenen bereits erfolgreich getestet und stehen nun für den Ernstfall bereit.

Sirenen sind nach wie vor ein etabliertes Warnmittel und vor allem dort sinnvoll, wo Menschen aufgrund eines besonderen Gefahrenpotentials schnell und mit hohem Erreichungsgrad gewarnt werden müssen.

Im Zuge des Sonderförderprogramms Sirenen des Bundes erhielt die Gemeinde Engelsbrand für die Erneuerung der Sirenenanlagen eine Zuwendung in Höhe von insgesamt 54.000 Euro.

Das Sirenenförderprogramm wird aus Mitteln des Bundes finanziert und vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) gemeinsam mit den Ländern koordiniert.

Die Sirenensignale haben außerhalb eines angekündigten Probebetriebs folgende Bedeutung:

  • 1 Minute Heulton: Rundfunkgerät auf einen örtlichen Sender einschalten und auf Durchsagen achten
  • 1 Minute Dauerton, 2 Mal unterbrochen: Feueralarm
  • 1 Minute Dauerton: Entwarnung

Neben dem „Weckinstrument“ Sirenen gibt es die Warn-App „NINA“ (Notfall-Informations- und Nachrichten-App), mit der detaillierte Informationen direkt von der Integrierten Leitstelle für Pforzheim und Enzkreis auf die Mobiltelefone geschickt werden können. NINA wurde vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) entwickelt und ist mit dem sogenannten Modularen Warnsystem verknüpft, einem satellitengestützten System, das bundesweit Warnungen des BBK, lokale Warnungen der Leitstellen und Wetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes verbreitet.

 

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